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Wie die Zeit vergeht ...

03.08.2015 16:53

Es ist schon sehr erstaunlich, wie schnell die Zeit vergeht. Ich wollte nachschauen, wann ich das letzte Mal den Blog aktualisiert habe.

Ich war echt erstaunt, IM FEBRUAR!!!

Wo ist die Zeit geblieben?

Nun sind wir schon 1 ½ Jahre hier. Heute haben wir winterliche 27 C. und mit dem Wind fühlt man es als fast kalt.

Hätte mir nie träumen lassen, dass ich mal hier in Afrika sitze.

An vieles gewöhnt man sich schnell und es wird zum Alltag, aber ich hoffe, dass ich mich nie an die Armut und die Bettler auf den Straßen gewöhne.

Aber an die Sonne und Wärme schon, außer im Dez.-Jan. da ist es schon mächtig heiß, da stöhnen wir das ein oder andere Mal schon.

Die vielen, lieben Gäste sind trotz vieler Arbeit, eine große Bereicherung für unser Leben. Wir hatten mal im Rahmen unserer Reisen gesagt, wenn wir älter werden und nicht so viel reisen können, machen wir einen Backpacker auf und dann kommt die Welt zu uns.

Das hat Gott sicher gehört.

Unser Enkel ist jetzt 1 Jahr alt geworden und läuft fast allein. Gott sei Dank ist von der Frühgeburt nichts mehr zu merken. Er macht uns viel Freude, leider ja nur über Skyp und Whats App.  Schön das man heute diese Medien hat.

Leider ist diese Website in ihrer Kapazität begrenzt, so dass wir hier einen Stopp machen müssen. Wir werden nur noch unsere Rundbriefe hier einstellen.

Aber wer unsere Rundbriefe persönlich erhalten möchte, darf uns über unsere Mailadresse anschreiben, um zu sehen was Gott weiterhin mit uns plant.  

Wir vertrauen IHM, er wird es wohl machen.

Habt Dank für die Treue unseren Blog zu lesen. Es grüßen und wünschen  Euch Gottes Segen     

                                                                                                                          Eva und Nils Roscher

Besuch meiner Schwester

04.02.2015 16:59

 

In den letzten zwei Wochen war meine ( Eva) Schwester hier. Sie hat uns bei unserer Arbeit begleitet.

Und drei Tage konnten wir Ihr mal die wilden Tiere im Mikumi NP zeigen.

Es war für sie ein echtes Abenteuer, Affen am Straßenrand. Giraffen auf freiem Feld und Elefanten nicht hinter Gittern wie im Hannover Zoo.

Aber noch mehr war sie fasziniert von dem Leben hier in der Stadt Dar es Salam. In regelmäßigen Abständen sagte sie immer wieder: „interessant, aber für mich wäre das nichts“.

Da wurde uns erst wieder bewusst, an was wir uns gerade gewöhnen. Auf einer Seite der totale Reichtum, Shopping Center wie in Deutschland,   stinkende Märkte, kleinste Straßenläden ganz dicht an der Armut bis hin zur totalen Existenz Grenze. Der super chaotische Straßenverkehr. Mit seinen Straßenverkäufern, Bettlern, Motorrädern, und Badajis etc.

Auf einmal sah ich auch wieder das erschreckende in dieser Stadt.  Wir haben uns schon langsam dran gewöhnt. Den Schmutz, die Hitze, die Armut, den Verkehr, die unmöglichen Unterkünfte und Lebensbedingungen der Menschen.

Aber wir sehen auch eine andere Seite, die Seite der Fröhlichkeit der Hilfsbereitschaft, die Seite der Gastfreundschaft und der Nächstenliebe.

Und als ich meine Schwester zum Flughafen brachte, meinte sie, sie müsse nochmal etwas Sonne mitnehmen. Da war mein Herz froh, ich darf in der Sonne bleiben. Gott sei DANK!

 

Zu Besuch in Deutschland

21.12.2014 19:55

Es kam uns vor, als wären wir mal eben kurz für ein paar Monate verreist gewesen, jedoch waren wir seit 11 Monaten in Dar es Salaam in der Zwischenzeit voll im Einsatz.                                                                                       

Afrika war schon viele Jahre lang das Land, in dem wir unsere Urlaube verbrachten, aber diesmal war es anders; wir Leben und Arbeiten in Tansania seit Januar 2014 für die christliche Mission Wiedenest.

Von unseren dortigen neuen Arbeitskollegen wurden wir mit leuchtend orange-gemusterter, sehr traditioneller Kleidung beschenkt, um auf dem Weg ins vorweihnachtliche, nass-kalte Norddeutschland nicht nur zünftig auszusehen, sondern auch um über unsere Arbeit zu berichten. Natürlich durfte ein Besuch in ihrer Heimatkirche in Ahrensburg nicht fehlen (aber nur mit Pulli und Jeans und dicken Socken unter den afrikanischen Kleidern).

Der Hauptgrund für den kurzen schnellen Besuch galt aber einer anderen Person: Unser erstes Enkelkind „Paul“ wollte nämlich auch mal mit Oma und Opa persönlich kuscheln – nicht nur per Skype.

Wir hatten das Wetter hier fast vergessen, aber es fiel uns schnell wieder ein. MIESELREGEN und kalter Wind!!!

Einige Leute behaupten es sei doch dieses Jahr echt warm, sogar plus Temperaturen, und das zu Weihnachten.

WIR FRIEREN!!!

Gut das unsere Kinder und besonders der kleine Paul in unseren Herzen die Sonne scheinen lässt.

Somit wünschen wir Euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit 2014 und ein gesegnetes 2015.   Die Roschers

 

 

Von kleinen und großen Tieren...

26.10.2014 11:31

 

Bevor wir in diesem Land lebten, dachten wir immer, dass Ameisen fleissige Insekten sind, die draußen in der Natur leben und große Hügel bauen. Sobald sich Ameisen in ein Haus verirren, werden sie als Ungeziefer bekämpft. Zu Beginn dieses Tanzania Aufenthaltes, sind wir auch so vorgegangen. Das haben wir schnell aufgegeben, wir haben sie zu schätzen gelernt, sie tragen jeden Krümel aus der Küche, der sich im Abwaschlappen oder auf der Arbeitsfläche befindet. In Windeseile mit einer kleinen Armee, die anrückt wird aufgeräumt.  Praktisch !? Nur sie machen auch nicht Halt vor Zucker oder anderen noch zu gebrauchenden Lebensmitteln. Ganze Brote lieben sie, da braucht man dann eine ganze Kompanie Sisimisi, das sind winzige Ameisen, die oft nur gesehen werden, wenn Lebensmittel sich plötzlich bewegen. Besonders gern räumen sie in Badezimmern auf, jeder Rest von Haut,- und Haar wird säuberlichst entfernt. Besonders beliebt sind Bewohner mit Psyoriasis wie ich, die beschäftigen ganze Armeen und keiner wird arbeitslos.

Diese Sorte ist eher weniger nett, wenn sie in ein Haus einziehen, gehen die Bewohner lieber, bis die Ameisen wieder weiter ziehen. Tritt man ihnen aus Versehen mal draussen in einen ihrer sehr imposanten Marschwege, hinterlassen sie in Windeseile sehr schmerzende Bisswunden.

        

Zu Beginn dachte ich, oh, was sind denn das für schöne braune " grosse" Käfer in der Küche, ich habe sie in einem Marmeladen Glas nach draussen getragen. Bis ich belehrt wurde, dass diese netten Käfer nichts anderes sind als Küchenschaben in der hier üblichen Handelsgröße. Nun zertreten wir jeden dieser

" Käfer", der uns begegnet. Besser ist es ...

Die possierlichen Hausratten, allerdings haben wir auf einen Blick erkannt, sie haben so große Schäden angerichtet  ( Moskitogitter, Vorräte etc.angefressen)  dass wir ein Zusammenleben unter einem Dach, leider nicht akzeptieren konnten.

Darum haben wir, nach einigen Maßnahmen von Fangversuchen, das einzige mögliche Mittel erstanden. "PAKA" Katzen.

Wie Ihr seht haben nicht nur die Ratten ihren Spass an den neusten Rattenfängern. Aber allein der Duft von Katzen bewirkt, dass Ratten die Koffer packen.

Sagt man hier...   ich hoffe es, denn noch sind die Katzen kleiner als die Ratten...

    

Aber es gibt noch mehr gewünschte Tiere auf unserer KITUO (Station) die beiden treuen Wachhunde Dolly und Charly.

Dolly die langhaarige bellt nachts oft ohne Unterlass, dass man nie weiss, unterhält sie sich nun mit den Hunden der Umgebung oder kommt jetzt ein Dieb?

Charly jault bei jedem Krankenwagen ( es kommen viele hier ) wie ein Wolf, dessen Rudel verschwunden ist.

Aber wir lieben unseren ZOO !

 

 

 

 

Schlangen ohne Ende...

29.08.2014 16:50

            

Jeden Abend bei Einbruch der Dämmerung so gegen 18.30  schieben sich lange Schlangen von Autos durch

DAR es Salaam.   Jeder meint, eine Abkürzung gefunden  zu haben, wodurch dann unmögliche Knäule an den

Kreuzungen entstehen, wo es sogar den Fußgängern fast unmöglich ist durchzukommen.

Für eine Strecke wo man sonst 45 Minuten braucht, braucht man ca. 2-3 Stunden.

Kein Foto gibt dieses Caos nur annähernd wieder unvorstellbar. Der STRASSENVERKEHR  von Dar es Salaam!!!

 

"Hamna Umeme" und andere Ausnahmzustände

26.08.2014 10:10

Es gibt in Tansania einige Worte, die man auch als „Quitje“*ganz schnell lernt:

* so nennt man in Norddeutschland Zugezogene

Hamna umeme                bedeutet                               kein Strom

hakuna Internet                bedeutet                              Internet gibt es nicht

Kwisho                            bedeutet                               ausgegangen, zu Ende,  alle

Baadaye                           bedeutet                              später

Kesho tena                        bedeutet                              morgen wieder  (man fragt sich oft welches morgen gemeint ist ;)

Aber es gibt auch eine erfreulichere Seite. Zum Beispiel unser Elektriker, wir hatten gestern „ hamna Umeme „ riefen den Elektriker, der kam sogar abends an, tat seine Arbeit, Strom wieder da. Wir haben bezahlt (der Lohn ist mit dem in Deutschland nicht zu vergleichen) da würde man das 10 fache schon für die Anfahrt zahlen.

Elektriker weg, Strom auch !!!  Also riefen wir ihn nochmals echt spät am Abend an. Er kam heute Morgen ganz früh.

Regelte eine Stunde die Schaltungen und erklärte unserem Fahrer das ganze (sehr Abenteuerliche) System.

als wir ihn zahlen wollten, sagte er, dass hätten wir doch gestern schon getan und nahm keinen Schillingi!

Übrigens Kabel sind eine sehr beliebte Ratten Speise !!!

WER ist Paul ...?

11.08.2014 15:50

 

                  

Die größte Aufregung der letzten Zeit gab es weil unser Enkel Paul meinte er müsste 7 Wochen zu früh kommen. Trotz aller medizinischen Maßnahmen lies er sich nicht stoppen und erblickte das Licht der Welt am 27.07.14. ( statt 13.09.14 )

Wir waren so froh, dass er gesund war und auch unsere Tochter und der Schwiegersohn wohlauf sind. In diesen Tagen haben wir gelernt was es heißt ALLES an Gott abzugeben.

Nun muss er zwar noch einige Zeit nach ersteinmal Intensivstation auf der Frühchenstation bleiben. Er ist aber dabei sich zu einem kleinen gesunden normal – Größe Baby zu entwickeln.

Dank der viel umstrittenen und Multimediawelt haben wir die Möglichkeit zu ihm und unseren Kindern engen Kontakt zu halten.

Laut der älteren Missionare waren früher Monate bis Jahre vergangen, bis man seine Kinder den Omas und Opas in der Heimat präsentieren konnte und oft brauchten Briefe Wochen.

Gut dass wir es besser haben, uns fehlt nur noch ein original Knuddel-kuschel-Umarmungs-APP!!!

 

Die glücklichen Großeltern Bibi Paul und Babu Paul

feiern bei Pauls ersten Sonnenuntergang seine Geburt.

Das große " W..."

11.08.2014 12:19

So, nun sind wir auch in unsere eigenen Räumlichkeiten gezogen, und können uns etwas einrichten und endlich die Koffer außer Sichtweite stellen. Es ist nicht ganz einfach sich jetzt hier einzuarbeiten, da alles neu ist. Wo finde ich was? --- wer ist für was zuständig? --- Wer ist wer? --- wer will was? --- wo kommt was hin? --- von wo bekomme ich was? --- und (deutsch), and (englisch),  na (kiswahili).

Alles in drei Sprachen …

Dann fragt man sich hieß die Wassergesellschaft jetzt DAWASKO oder TABASKO oder UNESKO oder TENESKO oder WIE…???

Oder die Beglaubigungsbehörde KITAWA oder WATAKI oder KITABA oder  AHHH vielleicht doch BAKITA ( Baraza la Kiswahili la Taifa)  Immer diese Abkürzungen, aber ausgesprochen sind es auch Gehirnpicker und Zungenbrecher pur. Also, lernen wir lieber die abgekürzte Form. Da sie jeden Monat einige Male aufkreuzen, merken wir sie uns ja auch irgendwann. HOFFENTLICH !!!

Ein immer wieder gern gesehener Klassiker ist auch das wir SPRACHLOS vor den Leuten stehen, weil plötzlich und unerwartet alles Kiswahili in ein schwarzes Hirnloch fällt.

Nett war auch, als ich ( Eva ) einen Kollegen freundlich fragte, wo er seine Unterhose hin tut, obwohl ich fragen wollte, wo der Müll hinkommt. Sorry, aber solche Kleinigkeiten sieht man erst an den erstaunten Gesichtern des Gegenübers.

Letztens bekamen wir Gäste von der Leitung der KLB ( Kanisa la Biblia ) Ich begrüßte alle vier tansanianischen Gäste freundlich mit einem herzlichen „KARIBU“, bis ich dachte komisch, der kommt mir bekannt vor. Es war unser Fahrer ( auch Tansanianer), mit dem ich schon seit 6 Wo. tägl. arbeite. Er nahm es mit Humor und begrüßte mich lachend mit „Karibu, Mama Roscher!“

Nebenbei läuft da noch die Baustelle Gästehaus. Wann kommt wer in welches Zimmer? --- Wann geht er wieder? --- was muss wann gereinigt werden? --- wie kommt der Gast her? --- Wann kommt er? --- Wann und wie fahren die Gäste wieder ab?

Nils hat das alles schon recht gut im Griff!

Da wir die Hupen der Taxis noch nicht astrein von den Hupen der tausende von Autos im DAR Verkehr unterscheiden können, gibt es bald einen Trampelpfad aus dem Haus zum Tor.

Möge Gott es immer geben, dass wir noch über solche Dinge lachen können.

Rückschau auf Mbesa

13.07.2014 22:17

Landung in Mbesa Das Waisenhaus in Mbesa

In Mbesa waren wir für 3 Wochen und durften die Arbeit dort miterleben an der Stelle wo die Wiedenester Mission unter schwierigsten Umständen vor 50 Jahren began. Wir waren so beeindruckt, was Gott dort entstehen lies und bis heute noch segnet. Wir besuchten die Handwerkerschule, wo inzwischen 75 junge Tanzanianer einen Beruf wie Schreiner, Mechaniker, Schlosser, KFZ - Mechaniker usw. erlernen können. Genau wie die Mädchenschule Bethania, die 24 jungen Mädchen, die durch eine schulische, wie handwerkliche Ausbildung einen guten Start ins Leben bekommen.Sie werden hier ausgebildet zur aneranerkannten Schneiderin oder zur Köchin.

Ein Kinderheim und ein dazu gehöriger Kindergarten erlaubt es Kindern ohne Eltern die ersten Jahre beschütztund versorgt  aufzuwachesen. Ab dem 3. Lebensjahr wird allerdings immer versucht die Kinder in ihren Familien und Sippen unterzubringen, da dieser Verband, gerade in der ländlichen Bevölkerung, eine soziale Sicherheit bedeutet.

Ein großes Krankenhaus, in dem wir zu Gast sein durften, betreut unter minimalsten Bedingungen die Bevölkerung in einem großen Umkreis. Manche Menschen laufen oder reisen mit Bus und PIKIPIKI Stunden oder Tage lang an. Hier war es für uns als Pflegepersonal natürlich sehr interessant. Wir lernten  Krankheiten kennen, die wir nur aus Büchern kannten. Sahen einen Mann nach einem Krokodilangriff, eine Frau, die bei einem epileptischen Anfall ins Feuer gefallen war, sowie div. Formen der Malaria. und ...und... und . Wir waren begeistert mit welchem Mut und mit welcher Liebe dort Menschen behandeln,

denen oft die Hände gebunden sind, weil es an Mitteln fehlt.

Auch lernten wir eine einheimische Schule kennen, deren Leiterin als Missionarin vor einigen Jahren den Auftrag von Gott erhielt, diese Schule zugründen. Das ist heute zu einem großen Segen für die ganze Bevölkerung vor Ort geworden. Sowie eine Change für die jungen Menschen aus den umliegenden Dörfern.

Wir lernten Menschen kennen, die es vorzugen dem Ruf in die Mission zufolgen, obwohl sie 3-4 Kinder haben. In Deutschland könnten sie soviel mehr verdienen, bräuchten auf nichts verzichten, aber da wo sie sind, ist IHR Platz, dort fühlen sie sich hingestellt und tuen ihren Dienst. 

Mbesa war für uns so wichtig kennen zulernen, damit wir wissen, aus welchen Bedingungen und Umständen unsere Gäste im Gästehaus kommen und auch, was sie benötigen aus der Stadt, um dort ihren Dienst tun zu können.

        

 

Angekommen im Großstadtdschungel Dar es Salaam

13.07.2014 21:33

    

  Hier unser Eingangstor, von der Missionsstation                    Das Gästehaus und das Wohnhaus

Dies Missionsstation kommt uns oft wie eine Oase vor, wenn wir aus den unendlichen Staus der Dar es Salaamer Innenstadt kommen.

Staub, Strassen mit Staus in denen sich jeder sein Recht versucht zu verschaffen. Mopets, die sogenannten PIKIPIKI ( mit bis zu 5 Personen besetzt) drängen sich mit den BADAJIS ( Motorräder als Tranzporter für 2-3 ( oft auch wesentlich mehr) Passagiere durch die Menge. Rechts, links wie auch immer, wo nur ein Milimeter Platz ist. Bettler sitzen oft unten auf den Kreuzungen am Strassenrand, Menschen laufen zwischen den Autos hin und her.

An jeder roten Ampel laufen Händler und versuchen den wartenden Verkehrsteilnehmern ihre Waren zuverkaufen. Blumen, Kopfkissen Nüsse, Getränke, Haushaltsartikel jeder Art, Kleidung auch Second Handware, Telefonkarten, Werkzeug Regale, Leitern oder Babysachen ....SAGENHAFT!!! 

Es gibt hier den Spruch, falls jemand fragt, wo bekomme ich  ...was auch immer ...?  Die Antwort heißt immer: An der roten Ampel!

Man kann es keinem erzählen, der es noch nicht erlebt hat.

 

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